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Heute hat die neue Antidiskriminierungsbeauftragte der Bundesregierung ihren ersten Bericht vorgelegt, fein säuberlich aufgeschlüsselt nach Arten der Diskriminierung. So ging es in 41% der Fälle um Behinderung und chronische Krankheit, bei 33% um Rassismus, bei 17% um das Geschlecht, bei 9% um das Lebensalter, bei 5% um die Religion und bei einigen wenigen um andere Themen wie Weltanschauung, sexuelle Identität usw.
Was überhaupt nicht auftaucht ist die seit zwei Jahren stattfindende Diskriminierung der Menschen, die eine abweichende Meinung zu den offiziellen Verlautbarungen der Bundesregierung, des RKI, des PEI und weiterer „Experten“ zu den Coronamaßnahmen und den sogenannten Impfungen haben. Diese Menschen werden von Politik und Medien massiv diskriminiert durch 2G, 3G, Ausschluss von Aktivitäten, Beschimpfungen, Berufsverbote und vieles mehr.
Man muss den Eindruck gewinnen, dass Diskriminierung durch staatliche Stellen völlig in Ordnung ist und keinerlei Erwähnung wert ist. Dass damit die gesamte Antidiskriminierungskampagne unglaubwürdig wird, scheint die Politiker nicht zu interessieren oder sie sind schlicht zu dümmlich, um das zu verstehen.
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